Sein Musiklehrer sagte: „Zeig mir deine Hände – Du spielst Bass!“. Das war in der sechsten Klasse. Seitdem ist Werner für die tiefen Frequenzen zuständig. Erst Kontrabass, später E-Bass in diversen Schülerbands. Dann 25 Jahre Pause und irgendwann die Erkenntnis: Ein Leben ohne Bass ist möglich, aber sinnlos! Seitdem kümmert er sich wieder um das, was zählt: den Groove. Werner meint, Steely Dan waren die absolut Größten. Ansonsten mag er alle drei Arten von Musik: Jazz, Soul und Funk ;-) Er kann aber auch rocken, wie man hört. Dazu trägt er seinen Signature Bass Face zur Schau (siehe Foto). Motto: „Wenn n die Anzahl der Bässe ist, die du besitzt, dann ist n+1 die kleinste Anzahl der Bässe, die du brauchst.“ |